News-Archiv

Alltagsrassismus: Sind die Haare echt?

05.02.2018

David ist Politikwissenschaftler und Schwarzer Deutscher. Alltagsrassismus gehört für ihn dazu. Selbst bei der Arbeit in einem Ministerium – in der Abteilung für Internationales.

http://www.zeit.de/arbeit/2018-01/alltagsrassismus-deutschland-ministerien-bundestag-protokoll

Familiennachzug für Schutzberechtigte

01.02.2018

Union und SPD haben sich darauf geeinigt, dass pro Monat 1.000 enge Angehörige von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz aufgenommen werden sollen. Doch wie funktioniert der Familiennachzug, wer darf kommen und wie läuft das Antragsverfahren?

http://www.migazin.de/2018/02/01/das-verfahren-familiennachzug-fuer-schutzberechtigte/

Kontinent der Fremdenfeinde

01.02.2018

Europa tut sich schwer damit, seine Migranten zu akzeptieren. Warum das so ist, hat die EU-Denkfabrik für Wirtschaftsfragen untersucht.

http://www.tagesspiegel.de/politik/integration-in-europa-kontinent-der-fremdenfeinde/20904086.html

Weniger Familiennachzüge im vergangenen Jahr

22.01.2018

Im vergangenen Jahr sind 85.000 Menschen über den Familiennachzug nach Deutschland gekommen. Das ist deutlich weniger als in den Jahren zuvor. Die Zahl der bewilligten Visa ist demgegenüber vergleichsweise angestiegen.

http://www.migazin.de/2018/01/19/weniger-familiennachzuege-im-vergangenen-jahr

Alltagsrassismus nimmt zu

16.01.2018

Wie nehmen Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund Diskriminierung in Deutschland wahr? Eine Untersuchung des Forschungsbereichs beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) liefert erstmals Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Diskriminierung und phänotypischer Differenz in Deutschland.

Sie zeigt: Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund fühlen sich (deutlich) häufiger diskriminiert. Daneben spielt vor allem die Religionszugehörigkeit eine Rolle für Benachteiligungswahrnehmungen. Die Analyse beruht auf repräsentativen Daten des SVR-Integrationsbarometers 2016.

https://www.svr-migration.de/presse/presse-forschung/diskriminierungserfahrungen/

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Wir brauchen Fortschritte in Diskriminierungsfragen

15.01.2018

Die rassistische H&M Werbung knüpft an krude evolutionsbiologische Argumente an. Sie schließt an die bis heute anhaltende historische Erfahrung Schwarzer Menschen an, als Tiere bezeichnet zu werden.

http://www.migazin.de/2018/01/15/h-m-werbung-wir-fortschritte

Nach der “Ehe für alle” kommt wohl die Freizügigkeit für alle

12.01.2018

Die gleichgeschlechtliche Ehe könnte demnächst in einem wichtigen, mitunter existenziellen Punkt der Hetero-Ehe gleichgestellt werden.

Der Generalanwalt des europäischen Gerichtshofs (EuGH) plädiert dafür, dass gleichgeschlechtliche Ehepartner*innen von EU-Bürger*innen dasselbe Recht auf Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union genießen wie heterosexuelle Paare.

http://www.sueddeutsche.de/leben/eu-recht-nach-der-ehe-fuer-alle-kommt-wohl-die-freizuegigkeit-fuer-alle-1.3821320

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Studie: Europäer wünschen sich mehr Integration

12.01.2018

Viele Bürger sehen laut einer Studie die Globalisierung als Chance und Integration als wichtige Aufgabe der EU. Eine Politik der Abschottung und des Nationalismus ist für die meisten Europäer keine Antwort auf die Herausforderungen unserer globalisierten Welt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/integration-antiterrorkampf-aufgabe-eu-bertelsmann-stiftung-studie

Die Hürden der Einbürgerung: Deutsch werden

09.01.2018

Auf den Einbürgerungstest kann man sich vorbereiten wie auf eine Führerscheinprüfung. Mit gut der Hälfte richtiger Antworten hat man den Nachweis erbracht, sich mit Deutschland auszukennen.

Doch das ist für die Bewerber um die deutsche Staatsbürgerschaft das geringste Problem…

http://www.deutschlandfunkkultur.de/die-huerden-der-einbuergerung-deutsch-werden.976.de.html?dram%3Aarticle_id=407767

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Bildungskonzepte für die Zukunft: Universität Bremen startet Forschungsprojekt zu Migration und Schule

08.01.2018

Die Untersuchung des Arbeitsbereichs Interkulturelle Bildung des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 656.000 Euro gefördert.

http://www.uni-bremen.de/universitaet/presseservice/pressemitteilungen/einzelanzeige/news/detail/News/bildungskonzepte-fuer-die-zukunft-universitaet-bremen-startet-forschungsprojekt-zu-migration-und-schu.html?cHash=21c2c2b92ea21b4ce9bb47c6c5df541c

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